Mittwoch, 24. September 2014

DIE MAGIER Teil 2

Kapitel 6. Die harte Strafe

»Was fällt dir eigentlich ein deinem Bruder  so etwas anzutun? Du isst die ganze Nacht vom Heiligen Bankett und weil du dann so launisch bist verhext du deinen Bruder. Was ist das für ein Verhalten?«, Schimpfte die Mutter mit Hannah. Warum musste die Welt so Ungerecht sein? Wieso musste ihr Bruder solche Zaubersprüche gegen sie anwenden. Da Hannah aber wusste dass es nichts bringen würde ihrer Mutter die Wahrheit zu sagen, ließ sie es sich über such ergehen. »Ich gib dir ein wenig von meinem Notfallmittel das ihr da wahrscheinlich gerade brauen wolltet, damit du einen schönen Geburtstag hast. Aber danach gibt es eine FETTE STRAFE« Das hörte sich gar nicht gut an. Aber wenigstens durfte sie einen tollen Geburtstag haben. Die Hexe holte eine silberne Dose aus dem Nichts hervor. Doch die Dose verschwand so wie sie gekommen war. »Das ist jetzt blöd. Ich habe mein Oktum verloren.« Die Zwillinge starrten ihre Mutter an. Das Oktum war so ziemlich... GAR NICHTS

Kapitel 7. Schön in vollen Windeln

Daniel ging dick gewindelt ins Bett. Die "Materie" musste er einfach irgendwo liegen lassen und er konnte sie immer her holen wenn er wollte.
So brauchte er keine Angst davor haben sie zu verlieren. Seine Mutter gab Daniel noch einen Gute Nacht Kuss und schaltete das Licht aus. Dann probierte der Junge etwas aus. Er nahm die Materie und dachte an Müdigkeit. Sofort schlief er ein. Er träumte wieder einmal davon in einer vollen Windel die zehn mal so viel aufnehmen konnte wie die die er an hatte. Der einzige Unterschied zu den anderen malen als er das träumte, fühlte es sich dieses mal so echt an. Sein Traum änderte sich. Diesmal befand er sich in einem Büro. Er hielt ein wenig Geld in der Hand und sprach mit einer sehr dicken Frau die nicht sehr viel an hatte. Dann bittete die Frau ihn durch eine Tür. Plötzlich wachte Daniel auf. Nur befand er sich diesmal nicht in seinem Bett sondern... In dem Büro aus seinem Traum. Er hatte seine riesige Windel mit der er kaum laufen konnte an und trat durch die Tür.

Kapitel 8. Die Megadiät

Wenn man es genau beschreiben wollte war es Antimaterie die mit Materie zusammen gegossen wurde. Die Antimaterie war Plüsch und die Materie Eisen. Mit dem Oktum konnte man so ziemlich alles herbei holen was existierte. Man konnte sich aber auch von einem Ort zum anderen teleportieren, wenn man es übte. Allerdings hatten es die Magier im Laufe der Zeit verlernt. Nun diente das Oktum nur um Dinge herbei zu holen oder sie irgendwo hin zu transportieren. »Jonas: Deine Haut krieg ich mit Lilly und Hans ganz leicht hin. Was dich angeht Hannah: Du musst heute Nacht die Megadiät machen«, erklärte die Hexenmutter streng. Unsicher kam es von ihrer Tochter zurück:»Und worin besteht das? Muss ich nix essen und dabei irgend nen trank nehmen oder was?«
»Um morgen wieder normal schwer zu sein musst du heute Nacht immer auf der Toilette sitzen bleiben. Und dabei musst du so viel ungesundes Zeug essen was geht. Wenn du ein bestimmtes Gewichts Limit erreicht hast kommt alles vorne und hinten raus und du wirst so dünn sein wie vorher. Das ist zwar ekelhaft aber es geht.«
Die Mutter hexte eine Toilette die ein wenig größer war als normale Toiletten, in die Küche. Dort setzten sie Hannah mit Mühe darauf. Vor ihr deckten sie ein riesiges Bankett mit Schnitzeln, Cola, Nuggets und Pommes auf. »Das passt niemals in mich rein. Und so viel Hunger hab ich auch n...«, doch weiter kam Hannah nicht. Ihre Mutter steckte ihr einen verehrten Schnuller in den Mund. Hannah sog während die anderen aßen daran. Nach zwanzig Minuten hörte sie auf zu nuckeln und begann zu essen. Alles was sie aß, erneuerte sich sobald sie es gegessen hatte. Nach Stunden von pausenlosem Essen musste sie das erste mal ihre Notdurft verrichten. Um zwei Uhr Morgens war es endlich so weit. Hannah wog gerade vierhundertachtundachtsig kg als sie sich samt fett entleerte. Das Mädchen schlief sofort ein.

Kapitel 9. Traumreisen

Daniel konnte sich nicht erinnern schon einmal so etwas schönes erlebt zu haben. Hinter dieser Tür waren nämlich wunderschöne Frauen die nur mit Windeln bekleidet waren. Er durfte sich ganz an ihnen austoben. Mit der Materie konnte er sich alles möglich machen. Als er "genug" hatte ging er aus dem Raum und teleportirte sich zurück in sein Bett. Er konnte nicht glauben was ihm gerade passiert war. Wenn er schlief durfte er auf keinen Fall die Materie in der Hand haben. Obwohl eigentlich ja nichts passiert war. Daniel merkte dass seine Windel zu auslaufen drohte. »Könnte ich mir denn  eine Einlage direkt in die Windel teleportieren?«, sagte er leise zu sich selbst. Er nahm die Materie in die Hand, dachte stark an das Gefühl noch eine Einlage in der Windel zu haben. In dem Flies das ihm zwischen den Beinen hing, tat sich etwas. Er spürte wie seine Beine ein  wenig mehr auseinander gedrückt wurden. Das war wunderbar. Jetzt musste er es nur schaffen die dreckigen Einlagen auf den Müllplatz zu transportieren. Doch wie er es anstellen sollte wusste er noch nicht.
Eigntlich machte es nichts wenn die dreckige drinn blieb. Daniel schlief wieder beruhigt ein.

Kapitel 10. Von der Gabe Ratten zu kontrollieren

»Hi Nina, komm rein. Die andern sind im Zimmer«, begrüßte Hannah ihre Freundinnen. Zur selben Zeit öffnete Jonas seinen Freund Daniel auf der anderen Seite des Hauses. »Ist Hannah auch da? Muss nämlich mit ihr reden.«, fragt Daniel etwas schüchtern. Jonas grinst* :»Schon aber sie feiert gerade ihren Geburtstag mit ihren Freundinnen.«
So wie es aussah war Daniel der erste Gast seines Freundes. Er nutzte die Gelegenheit und holte sich ein "ohnmachtgetränktes" Tuch(Wenn man Müdigkeit als Gegenstand hat ...warum dann nicht gleich Ohnmacht siehe Kapitel 7)  und hielt es Jonas unter die Nase. Dieser fiel wie geplant in Ohnmacht. Als nächstes holte sich Daniel einen Unsichtbarkeits Müllsack und machte zwei Löcher für die Augen rein. Er schlich sich in Hannahs Zimmer das er wegen dem Gekicher seiner Klassenkolleginnen, die anscheinend auch eingeladen waren. »Also, was wolltest du uns sagen, Hannah«, hörte Daniel Lara fragen. »Also, als ich heute meinen Spindt geöffnet habe lag ein gefaltener Fetzen Papier darin«, fing das Mädchen an zu berichten. Gott sei dank war die Tür offen so dass er hindurch gehen konnte. Dann machte der Junge alles ganz schnell. Er hielt allen ausser Hannah das Tuch unter die Nase. Diese sanken schlagartig zu Boden. Hannah bekam die Panik und beschwörte eine Kugel roter Magie hervor. Sie schoss Bälle davon ins ganze Zimmer. Aus allen Ecken des Zimmers krochen plötzlich kleine schwarze Viecher hervor. Es waren kleine und große Ratten. Als sie Daniel den Müllsack vom Kopf zogen war Daniel ebenso wie Hannah schockiert. »Wie... Aber«, stotterte der Junge hervor. Sie starrte ihn einfach nur an. Die Ratten schauten zu ihr mit einem Blick der so aussah als ob sie sagen wollen würden: “Essen oder diese mickrige Lebensform an ihrem elenden Leben lassen.” Hannah regte sich seit einer Minute wieder zum ersten mal und sog die roten Bälle von vorhin wieder du sich. Die Ratten verschwandem wie sie gekommen waren. Plötzlich fing es im Raum an ganz streng zu stinken. Unter Hannahs Rock fiel ein Braunes langes etwas herunter. In ihr breitete sich ein unwohles Gefühl aus. Sie wäre am liebsten vom Boden verschluckt worden.

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