Dienstag, 30. September 2014

Die App Teil 3

»Das ist doch nich so schlimm Kathy. Kann doch mal passieren wenn man mal vorm schlafen gehen zu viel getrunken hat«, tröstet ihre große Schwester Nicola sie. “Warum passiert mir so etwas.” dachte sie sich. Als sie aufgehört hat zu weinen, ging sie erst mal duschen. Währenddessen waschte Nicola die nassen Sachen ihrer kleinen Schwester. Was sie dabei nicht wusste war dass tausende von Erregern dabei auf sie hinüber sprangen.

Carolin meldete sich auf dem Telephon ihres Bruders mit Google+ an um auch auf ihrem Handy mit der gleichen Seuche weiter spielen zu können. Dabei erhielten sie 50 Einheiten  der Ingame Währung mit dem sie ganz schön viel Upgraden konnten. Da sie den ganzen Nachmittag spielte während es regnete, erhöhte sie die Ansteckungsgefahr aufs Maximum. Na gut, fast aufs Maximum. Das letzte was noch fehlte war dass der Erreger in Luftfiltern überlebt. Doch das sparte sie sich. Sie wunderte sich nach dem Wochenende aber dass die Hälfte der Mädchen der Klasse krank war. Carolin witterte einen Verdacht(wenn man das so sagen kann, in die Kommis pls)

Katharina verabredete sich mit ihrer Freundin Carolin zum Pc Spielen bei Kathy da Carolins Eltern es nicht mögen wenn sich ihre Tochter mit jemandem zum ”Zocken“ verabredet. Kathies Eltern war das so ziemlich egal. Bei Kathy angekommen setzten sich die beiden Girls sofort vor den Computer. Sie spielten Modespiele doch auch ein Spiel wo man Haustiere besitzte und sich um diese kümmern musste. Am späten Nachmittag gab es einen kleinen Snack. Am Tisch holten die beiden Girls ihre Handys heraus. Kathy schaute nach was Carolin gerade spielte. »Oh mein Gott! Haben dır deine Eltern etwa Seuche.com gekauft? Sind sie krank oder haben sie deine Betthälfte verkauft?« »Würden sie niemals machen. Und nein meine Betthälfte haben sie nicht verkauft. Das ist ein Hack. Ist zwar nicht gleich wie die gekaufte Version aber dafür viel besser programmiert.«, schwärmte Carolin. »Was ist zum Beispiel anders? Unten steht die Infiziertenanzahl und die Gesundenanzahl. Da hast du die Weltkarte auf der infizierte mit roten kleinen Punkten gekennzeichnet sind.«, stellte ihre Freundin fest. »Ja aber schau was passiert wenn man näher heran zoomt. Man kann jedes einzelne Haus der Welt sehen. Und die Symptome sind etwas anders. Geh mal in “Symptome” rein und schau dır die einzelnen an.« Sie gab Kathy das Handy und sie nahm das Spiel unter die Lupe. Sie konnte es nicht glauben. Das Spiel hatte mit Inkotenz zu tun. Es wurde simuliert wie die Welt inkotent wurde. Genau das was der Arzt zu ihr gesagt hatte was sie hatte. Ihr fiel auf dass die Zeit im Spiel genau mit der realen Zeit überein stimmte. Plötzlich erschien ein Popupp in dem folgendes stand: Dein Virus ist KEINE Simulation! Dieses spiel macht die ganze REALE Menscheit inkotent. Wenn du versuchst ihn zu stoppen wirst du und die Menschheit verloren sein. Danke für dein Verständnis.

Mittwoch, 24. September 2014

DIE MAGIER Teil 2

Kapitel 6. Die harte Strafe

»Was fällt dir eigentlich ein deinem Bruder  so etwas anzutun? Du isst die ganze Nacht vom Heiligen Bankett und weil du dann so launisch bist verhext du deinen Bruder. Was ist das für ein Verhalten?«, Schimpfte die Mutter mit Hannah. Warum musste die Welt so Ungerecht sein? Wieso musste ihr Bruder solche Zaubersprüche gegen sie anwenden. Da Hannah aber wusste dass es nichts bringen würde ihrer Mutter die Wahrheit zu sagen, ließ sie es sich über such ergehen. »Ich gib dir ein wenig von meinem Notfallmittel das ihr da wahrscheinlich gerade brauen wolltet, damit du einen schönen Geburtstag hast. Aber danach gibt es eine FETTE STRAFE« Das hörte sich gar nicht gut an. Aber wenigstens durfte sie einen tollen Geburtstag haben. Die Hexe holte eine silberne Dose aus dem Nichts hervor. Doch die Dose verschwand so wie sie gekommen war. »Das ist jetzt blöd. Ich habe mein Oktum verloren.« Die Zwillinge starrten ihre Mutter an. Das Oktum war so ziemlich... GAR NICHTS

Kapitel 7. Schön in vollen Windeln

Daniel ging dick gewindelt ins Bett. Die "Materie" musste er einfach irgendwo liegen lassen und er konnte sie immer her holen wenn er wollte.
So brauchte er keine Angst davor haben sie zu verlieren. Seine Mutter gab Daniel noch einen Gute Nacht Kuss und schaltete das Licht aus. Dann probierte der Junge etwas aus. Er nahm die Materie und dachte an Müdigkeit. Sofort schlief er ein. Er träumte wieder einmal davon in einer vollen Windel die zehn mal so viel aufnehmen konnte wie die die er an hatte. Der einzige Unterschied zu den anderen malen als er das träumte, fühlte es sich dieses mal so echt an. Sein Traum änderte sich. Diesmal befand er sich in einem Büro. Er hielt ein wenig Geld in der Hand und sprach mit einer sehr dicken Frau die nicht sehr viel an hatte. Dann bittete die Frau ihn durch eine Tür. Plötzlich wachte Daniel auf. Nur befand er sich diesmal nicht in seinem Bett sondern... In dem Büro aus seinem Traum. Er hatte seine riesige Windel mit der er kaum laufen konnte an und trat durch die Tür.

Kapitel 8. Die Megadiät

Wenn man es genau beschreiben wollte war es Antimaterie die mit Materie zusammen gegossen wurde. Die Antimaterie war Plüsch und die Materie Eisen. Mit dem Oktum konnte man so ziemlich alles herbei holen was existierte. Man konnte sich aber auch von einem Ort zum anderen teleportieren, wenn man es übte. Allerdings hatten es die Magier im Laufe der Zeit verlernt. Nun diente das Oktum nur um Dinge herbei zu holen oder sie irgendwo hin zu transportieren. »Jonas: Deine Haut krieg ich mit Lilly und Hans ganz leicht hin. Was dich angeht Hannah: Du musst heute Nacht die Megadiät machen«, erklärte die Hexenmutter streng. Unsicher kam es von ihrer Tochter zurück:»Und worin besteht das? Muss ich nix essen und dabei irgend nen trank nehmen oder was?«
»Um morgen wieder normal schwer zu sein musst du heute Nacht immer auf der Toilette sitzen bleiben. Und dabei musst du so viel ungesundes Zeug essen was geht. Wenn du ein bestimmtes Gewichts Limit erreicht hast kommt alles vorne und hinten raus und du wirst so dünn sein wie vorher. Das ist zwar ekelhaft aber es geht.«
Die Mutter hexte eine Toilette die ein wenig größer war als normale Toiletten, in die Küche. Dort setzten sie Hannah mit Mühe darauf. Vor ihr deckten sie ein riesiges Bankett mit Schnitzeln, Cola, Nuggets und Pommes auf. »Das passt niemals in mich rein. Und so viel Hunger hab ich auch n...«, doch weiter kam Hannah nicht. Ihre Mutter steckte ihr einen verehrten Schnuller in den Mund. Hannah sog während die anderen aßen daran. Nach zwanzig Minuten hörte sie auf zu nuckeln und begann zu essen. Alles was sie aß, erneuerte sich sobald sie es gegessen hatte. Nach Stunden von pausenlosem Essen musste sie das erste mal ihre Notdurft verrichten. Um zwei Uhr Morgens war es endlich so weit. Hannah wog gerade vierhundertachtundachtsig kg als sie sich samt fett entleerte. Das Mädchen schlief sofort ein.

Kapitel 9. Traumreisen

Daniel konnte sich nicht erinnern schon einmal so etwas schönes erlebt zu haben. Hinter dieser Tür waren nämlich wunderschöne Frauen die nur mit Windeln bekleidet waren. Er durfte sich ganz an ihnen austoben. Mit der Materie konnte er sich alles möglich machen. Als er "genug" hatte ging er aus dem Raum und teleportirte sich zurück in sein Bett. Er konnte nicht glauben was ihm gerade passiert war. Wenn er schlief durfte er auf keinen Fall die Materie in der Hand haben. Obwohl eigentlich ja nichts passiert war. Daniel merkte dass seine Windel zu auslaufen drohte. »Könnte ich mir denn  eine Einlage direkt in die Windel teleportieren?«, sagte er leise zu sich selbst. Er nahm die Materie in die Hand, dachte stark an das Gefühl noch eine Einlage in der Windel zu haben. In dem Flies das ihm zwischen den Beinen hing, tat sich etwas. Er spürte wie seine Beine ein  wenig mehr auseinander gedrückt wurden. Das war wunderbar. Jetzt musste er es nur schaffen die dreckigen Einlagen auf den Müllplatz zu transportieren. Doch wie er es anstellen sollte wusste er noch nicht.
Eigntlich machte es nichts wenn die dreckige drinn blieb. Daniel schlief wieder beruhigt ein.

Kapitel 10. Von der Gabe Ratten zu kontrollieren

»Hi Nina, komm rein. Die andern sind im Zimmer«, begrüßte Hannah ihre Freundinnen. Zur selben Zeit öffnete Jonas seinen Freund Daniel auf der anderen Seite des Hauses. »Ist Hannah auch da? Muss nämlich mit ihr reden.«, fragt Daniel etwas schüchtern. Jonas grinst* :»Schon aber sie feiert gerade ihren Geburtstag mit ihren Freundinnen.«
So wie es aussah war Daniel der erste Gast seines Freundes. Er nutzte die Gelegenheit und holte sich ein "ohnmachtgetränktes" Tuch(Wenn man Müdigkeit als Gegenstand hat ...warum dann nicht gleich Ohnmacht siehe Kapitel 7)  und hielt es Jonas unter die Nase. Dieser fiel wie geplant in Ohnmacht. Als nächstes holte sich Daniel einen Unsichtbarkeits Müllsack und machte zwei Löcher für die Augen rein. Er schlich sich in Hannahs Zimmer das er wegen dem Gekicher seiner Klassenkolleginnen, die anscheinend auch eingeladen waren. »Also, was wolltest du uns sagen, Hannah«, hörte Daniel Lara fragen. »Also, als ich heute meinen Spindt geöffnet habe lag ein gefaltener Fetzen Papier darin«, fing das Mädchen an zu berichten. Gott sei dank war die Tür offen so dass er hindurch gehen konnte. Dann machte der Junge alles ganz schnell. Er hielt allen ausser Hannah das Tuch unter die Nase. Diese sanken schlagartig zu Boden. Hannah bekam die Panik und beschwörte eine Kugel roter Magie hervor. Sie schoss Bälle davon ins ganze Zimmer. Aus allen Ecken des Zimmers krochen plötzlich kleine schwarze Viecher hervor. Es waren kleine und große Ratten. Als sie Daniel den Müllsack vom Kopf zogen war Daniel ebenso wie Hannah schockiert. »Wie... Aber«, stotterte der Junge hervor. Sie starrte ihn einfach nur an. Die Ratten schauten zu ihr mit einem Blick der so aussah als ob sie sagen wollen würden: “Essen oder diese mickrige Lebensform an ihrem elenden Leben lassen.” Hannah regte sich seit einer Minute wieder zum ersten mal und sog die roten Bälle von vorhin wieder du sich. Die Ratten verschwandem wie sie gekommen waren. Plötzlich fing es im Raum an ganz streng zu stinken. Unter Hannahs Rock fiel ein Braunes langes etwas herunter. In ihr breitete sich ein unwohles Gefühl aus. Sie wäre am liebsten vom Boden verschluckt worden.

Die App Teil 2

Manuel wachte auf. Es war Samstag. Er holte sein Handy hervor. Es lag auf der Seite seiner Schwester Carolin. Sie musste wohl damit gespielt haben. Er schaute bei der Seuche.com App vorbei. Es stand immer noch ein Infizierter da. Es gab eine Option: Wirkung tritt nur bei Mädchen ein. Warum  nicht, dachte er sich. Da über Nacht ein wenig mehr Ingame-Währung dazu gekommen war kaufte er sich "Blasenzurückbildung". Bei den Infos stand dass durch dieses Symptom die Blase innerhalb einer Woche so groß wird wie ein Tischtennisball.

Katharina wachte in ihrem Bett auf. Sie musste sehr dringend aufs Klo. Sie griff nach dem Lichtschalter. Mann wo war dieser nur?

Manuel bekam ein wenig Ingame-Währung durch den "Free Spinn". Er kaufte sich "Müdigkeit". Dadurch wurde man anscheinend langsamer wach.

Katharina überkam erneut die Müdigkeit. Es ging versehentlich ein kleiner Spritzer Pisse in ihre Pyjama Hose.

Manuel gefiel dieses Spiel, da eine Mangafigur die eine Infizierte darstellen soll, auf dem Bildschirm erschien. Was gab es denn noch für Symptome?

Katharina hatte den Lichtschalter endlich gefunden. Sie nahm die Decke von ihrem Körper. Es konnte doch nicht sein dass sie so müde war. Immerhin zeigte die Uhr schon auf neun am Vormittag.

"Darmbeschleunigung" kostete nur 5 Seuchen Punkte. Kaufen. Die Mangafigur hielt sich eine Hand zwischen die Beine. Wie das geil aussah!

Auf dem Weg zur Toilette presste Katharina ihre Hand zwischen ihre Beine. Plötzlich meldete sich ihr Darm. Gut dass sie den wenigstens gut kontrollieren konnte.

"Blasenschwäche 2" Upgrade stand inzwischen zur Verfügung: Ruckartige Zusammenziehung der Blase. Kostet sogar nur 4 Seuche Punkte.
Katharina wollte sich gerade ausziehen als es geschah. Die 12 Jährige urinierte in ihren Pyjama. Das Urin floss an ihren Beinen herunter. Sie schämte sich so sehr dass sie zu weinen begann. Ihre große Schwester kam ins Bad um nachzusehen was geschehen war.

Manuel dachte dass er vielleicht etwas bei den Übertragungen vielleicht upgraden sollte. Er nahm die Übertragung per Urin weil es ja so gut dazu passte. Er dachte sich dass die Leute die durch Urin eines Infizierten durch laufen und so infiziert werden.

Dienstag, 23. September 2014

Die App Teil 1

Manuel geht den weg nach Hause. Er und ein Freund reden gerade über dieses neue Spiel auf dem Handy bei dem man die Welt mit einer Seuche infizieren muss um sie dann auszulöschen. Die beiden beschließen später ihre Eltern  zu fragen ob sie sich es kaufen dürfen. Als Manuel zu Hause angekommen ist, fragt er sofort seine Mutter. Diese macht ihrem Sohn klar dass sie bestimmt kein Geld ausgibt um solche albernen Spiele zu kaufen. Schon gar nicht auf dem Handy.
Enttäuscht isst der 13 jährige etwas und geht auf sein Zimmer. Seine kleine Schwester Liegt schon auf dem bett. Da die Familie nicht sehr viel Geld besitzt, mussten sich die Geschwister ein etwas größeres Bett teilen. Carolin die sah dass ihr Bruder enttäuscht ist fragte was los sei. »Mom und Dad erlauben mir nicht Seuche.com downzuloaden. Nur weil es 24 Cent kostet.« Aufgeregt fuhr Carolin hoch und erklährte Manuel dass es eine Möglichkeit gäbe das Spiel kostenlos zu hacken. Sie nahm sein Handy und tippte sich durchs Internet bis sie fand was sie suchte.
»Hier! Seuche.com-Real-Hack-Free.«, teilte die handysüchtige Carolin ihrem Bruder mit. Nach dem erfolgreichen Download konnten die beiden es kaum erwarten zu spielen. Als Land in dem die Krankheit starten sollte wählten sie spaßeshalber Österreich. Doch etwas stimmte nicht mit der Werbung des Spiels nicht überein. Die zeit im Spiel stimmte genau mit der echten Zeit ein. Und bei der Krankheit standen keine Dinge wie husten oder Fieber sondern Blasenverkühlung oder Schliesmuskel Schwäche. Irgendwie seltsam, fanden die Geschwister. Aber sie erhöhten die Übertragung auf die höchste Stufe und nahmen Blasenverkühlung. Doch es ging extrem langsam. Sie hatten erst 2 Menschen infiziert. Und das nach einer Stunde. Eigentlich sollte die zeit im Spiel so verlaufen dass jede Sekunde ein Tag vergeht. Das einzige positive im Gegensatz zur originalen Version war, dass man  den Infizierten-Status jeder einzelnen Siedlung der Welt sehen konnte. Und dort stand dass die Nachbarsiedlung infiziert war. Aber war ja nur ein Spiel...
Fortsetzung folgt...

DIE MAGIER Teil 1

Prolog: Früher redeten die Menschen immer von Hexen und Zauberern. Heute glaubt man dass das Früher alles nur Blödsinn ist. Doch das glaubt man nur. Hexen und Magie... die gab es wirklich. Doch durch die Heimsuchung der Hexen wurden sie immer mehr ausgerottet. Heute gibt es nur mehr eine einzige Hexenfamilie. Doch sie muss keine Angst haben getötet zu werden. Da niemand mehr an Magie glaubt, sind sie nicht gefärdet...

Kapitel 1
Der Brief

Daniel musste sich Beeilien! Nachdem er zwei Stunden damit verbracht hatte das Spindschloss seiner Klassenkollegin Hannah zu knacken, fiel ihm auf, dass er den Liebesbrief irgendwo verloren hatte. Jetzt musste er die 7 Zeilen gefühlvoller Worte ein zweites mal schreiben:

Oh Hannah, Oh Hannah: Glaub nicht ich
sei ein Spanna. Ich sag's jetzt ohne Scheiß,
Ich find dich wirklich heiss. Du bist für
mich die beste, ich hoffe du versteste.
Diese Zeilen schreib ich mit Gefühl
Liebe ist drinn, ganz viel! Weist du wer ich
bin? Errats, du hast's im Herz drinn!

Der Junge hatte keine Ahnung ob ihr das Gedicht gefallen würde. Doch wenn man schaute wie gute Freunde sie waren, konnte man daraus schließen was sie sagen würde.

Kapitel 2
Der"Unfall

Hannahs kleiner Bruder konnte manchmal richtig nervig werden. Doch diesmal fand Hannah aus irgemdeinem Grund dass sie übertrieben hatte. Als sie sich gestritten hatten, hexte sie ihm nämlich gelbe glibbrige Haut. Dieser revanchierte sich indem er seine Schwester um das dreifache schwerer machte. Er wusste wie sie es hasste dick zu sein. Hannahs dreizehnter Geburtstag stand an, bei dem sie zum Kletterpark fahren würden. Und zwar morgen. Und wenn ihre Freundinnen am nächsten Tag kommen, wäre es schlecht wenn sie ihre Freundinnen mit ihrer Masse an fett begrüßen würde. Deshalb machte sie und ihr kleiner Bruder Jonas der gerade mal 12 Minuten jünger ist als Hannah, sofort an ein Heilmittel. Auch wenn er nur 12 Minuten später das Licht der Welt erblickte, zog Hannah ihn immer mit "kleiner" Bruder auf. Bei Hexen ist es üblich dass entweder Zwillinge oder Siebenlinge geboren werden. Zum Glück war letzteres nicht der Fall denn es kann immer nur ein Mädchen dabei sein, und sechs nervige Brüder könnte Hannah auf keinen Fall gebrauchen. Auf  dem Rezept für das Heilmittel stand dass die volle Wirkung spätestens zwölf Stunden nach dem nehmen des Mittels eintreten kann. Jetzt war es sechs Uhr also sollte es sich auf jeden Fall ausgehen. Die beiden waren erleichtert. »Wie lange braucht der Trank noch?«, fragte Jonas. »Mom hat mir mal erklärt, dass so ein Rückgängig Trank zwei bis drei Stunden brauchen kann. Also... Noch ne Stunde oder so«  »Aber so lange haben wir nicht Zeit! Dad kommt in einer halben Stunde nach Hause.« »Und was machen wir mit dem Heilmittel? Das können wir auch nicht verstecken...« Die Tür knarrte und hinter ihr kam die Mutter der Kinder hervor. »Kinder ich bin schon früher zurück um... Was macht ihr da?  Jonas! Was habt ihr gemacht?«
»D, d, das ist...«, stotterte Hannah. »Sie hat mir gelbe schlabbrige Haut gehext!« » Dann ...«doch weiter kam Hannah nicht.  Plötzlich kam die Mutter auf Hannah zu und schlug ihr auf den riesigen Hintern. Das Mädchen fragte verdutzt: »Und was ist mit Jonas?«
»Der hat doch gar nichts gemacht. Er kann nichts dafür wenn du dich die ganze Nacht voll isst.« Hannah konnte es nicht glauben. Ihr Bruder hatte ihrer Mutter die Gedanken verändert.

Kapitel 3
Das Glänzende

Nachdem Daniel mit dem Bus in sein Dorf gefahren war ging er zu seinem Haus. Auf dem Weg fiel ihm etwas glänzendes im Asphalt auf. Er bückte sich um es aufzuheben doch als er es berührte, wurde ihm schwarz vor Augen. Der Junge wusste nicht was gerade passierte. Nach einigen Minuten Schwärze, fand er sich im... nun ja wie soll ich sagen... im NICHTS wieder.Es war nicht dunkel, doch um ihm herum war gar nichts. Er dachte an das glänzende was er gesehen hatte. Plötzlich fand er sich an der selben Stelle wieder an der er das Glänzende gesehen hatte. Doch wo war es. Daniel spürte in seiner Hose etwas warmes. Er griff in seine Hosentasche und fand das was er vorher auf der Straße gesehen hatte. Doch Urplötzlich überkam ihn wieder diese Schwärze. Diesmal fand er sich schon innerhalb von Sekunden im "Nichts". Ihm durchfuhr ein Schauer. Er wollte nach Hause. Das "Nichts" klarte wieder auf und er Stand...
DIEREKT VOR SEINEM HAUS!

Kapitel 4
Hannahs Kindheit

Als Hannah noch klein gewesen war, reiste ihr Vater mit ihren sieben älteren Geschwistern um die Welt. Hannah fand das richtig fies weil ihre Mutter schwanger gewesen war und noch zusätzlich auf sie und Jonas aufpassen musste. Wenn eine Hexe mit zwei Kindern schwanger ist, muss das wenn sie erfahren ist gar nicht so anstrengend sein. Hannahs Mutter aber war aber nicht mit zwei Kindern schwanger. Auch nicht mit sieben. Jedes Jahrhundert passierte so etwas nur ein Mal.
In ihrem Bauch wuchsen DREIZEHN KINDER heran. Hannahs Mutter war fast komplett ans Bett gefesselt. Deshalb konnte sie weder auf Hannah, noch auf Jonas aufpassen. Er kam zu seiner Tante Lea. Sie konnte auch hexen. Doch Hannah kam zu ihrer Tante Laura, der Schwester ihres Vaters. Sie war ein ganz normaler Mensch. Der Mutter half ihre beste Freundin Helena, die über die Hexen wusste. Während Jonas richtig zaubern lernte, wurde Hannah in allen Schulfächern gelehrt. Das heißt dass sie mit zwei Jahren Lesen, Schreiben, Rechnen und noch viele weitete Dinge lernte. So vergingen neun Monate. Eines Nachts kam ein lauter Schrei aus dem Zimmer der Mutter. Helene kam ins ins Zimmer gerannt und rief sofort Lea und Laura an, und teilte ihnen glücklich und aufgeregt mit dass es so weit sei. Als alle da waren verwandte Lea das Schlafzimmer der schwangeren Hexe in ein Krankenhaus Zimmer auf der Geburts-Station. Nach zwei Stunden kamen die ersten zwei Kinder, nach acht Stunden fünf weitere und dann brauchte es noch drei Stunden bis die restlichen sechs das Licht der Welt erblickten. Die Hexe war danach völlig fertig und müde. Die nächsten zwei Wochen schlief sie. Als sie sich wieder erholt hatte, stellte sich heraus, dass die ihr Schliesmuskel komplett geschwächt war. Das hies für die Mutter, dass sie ab jetzt Windeln brauche. Sie hatte es schon oft mit Magie versucht. Vergeblich. Mit Hexerei war es nur möglich, die Windeln zu verzaubern, um sie Geruch und Geräusch isoliert machen, damit es niemand merkt. Nun, Hannah hatte wegen ihrer neun monatlichen Erziehung bei ihrer Tante einen Nachteil gegenüber ihrem Bruder was Magie anging. Öfters setzte er sie gegen seine Schwester ein. Da die Zwillinge im selben Zimmer übernachteten, probierte Jonas oft kleine Gemeinheiten an Hannah aus. Eines Tages hatte er ihr am Abend vier Liter Chepie(Genussgetränk) in ihren Schrank. Sie konnte einfach nicht wiedererstehen alles auszutrinken, da ihr Bruder die vier Liter verzaubert hatte. Da er es lustig fand, zauberte er noch drei Zwei-Liter-Flaschen Chepie in den Schrank. Hannah konnte nicht aufhören zu trinken. Nach zehn Minuten hatte sie schon sechs Liter getrunken und ihre Blase begann zu drücken. Hannah wollte aufhören, doch es schmeckte so herrlich. Im Bauch des Mädchens lagen schon acht Liter Chepie. Nach neun Litern gab ihre Blase nach und sie machte sich alles in die Hose. Jonas' Zauberstab fiel kurz auf den Boden und deshalb füllten sich alle Flaschen die Hannah leer getrunken hatte wieder. Ihre Augen tränten. Wie konnte ihr so etwas nur passieren.
Eine Stunde später,  als sie alles ausgetrunken hatte, rannte sie mit komplett durchnässten Kleidern in die Küche zu ihrer Mutter. Diese wurde extrem Wütend und fragte, wieso sie diese ganzen Flaschen Chepie ausgetrunken hatte. Die Mutter wusste aus Verdacht dass Jonas seine Hände im Spiel gehabt hatte. Wegen diesem Vorfall musste der Junge das selbe nur mit der doppelten Menge machen.

Kapitel 5
Machtvoll, oder doch nicht
Daniel versuchte zu realisieren was er gerade gefunden hatte. Er hatte eine glänzende "Materie" gefunden die sich nicht wie ein Stein, nicht wie Fleisch oder wie sonst irgendetwas was er je in der Hand gehalten hatte. Es fühlte sich wie nichts an. Nur im Unterschied zu Nichts war es... Nun ja...
ES WAR DA.
Daniel stand vor seinem Haus. Er suchte den Schlüssel in seinen Hosentaschen doch fand ihn nicht. Zu Hause war auch niemand. Also kam er nicht ins Haus. Doch da kam ihm eine Idee. Er griff in seine rechte Tasche und holte das Nichts hervor. Er drückte es und sofort wurde es wieder schwarz. Daniel dachte an seinen Haustür Schlüssel. Er dachte an seine Farbe, all seine Rillen. Plötzlich fand er sich neben seiner Schule wieder. Unter ihm auf dem Boden lag... DER SCHLÜSSEL. Daniel hob ihn auf und griff in seine Tasche. Er stellte sich sein Zimmer vor und lag dann auf dem Boden neben seinem Bett. Der Junge fühlte sich Machtvoll. Es war ein ganz neues Gefühl. Nun hatte er etwas gegen seine fiese große Schwester. Er packte schnell noch seine Schultasche ein und wartete auf seine Mutter. Er rief sie sicherheitshalber noch mal an. »Hallo Schäzchen. Bist du schon zu Hause?«, antwortete die fräundliche Stimme seiner Mutter. » Ja Mom. Wann kommst du. Ich hab Hunger.«  »Ja kleiner. Ich bin auf dem Weg. Heute waren ein wenig mehr Gäste. Ich nimm uns Fritatensuppe und Schnitzel mit«  »Gut Mom, bis gleich«, verabschiedete er sich von ihr.
Nach fünf Minuten kam Daniels Mutter die Treppen herauf. Sie aßen zu Abend und dann ging der Junge hinauf in sein Zimmer um sich bettfertig zu machen. Dann kam seine Mutter herauf und breitete ein Handtuch auf dem Boden aus. Daniel zog sich die Hose aus und dann die Unterhose. Zum Vorschein kam... Eine volle Windel. Vor drei Jahren war ein Mann wegen der Arbeit der Mutter zu ihnen nach Hause gekommen. Es hatte sich später herausgestellt, dass er ein Auftragsmörder war und der Familie das Leben nehmen wollte. Er hatte eine Spritze mit Gift dabei die er zuerst dem Jungen, dann seiner Schwester und dann der Mutter in den Bauch gerammt hatte. Sofort wurden Daniel und die Frau ohnmächtig. Doch dem Mädchen konnte das Gift aus irgendeinem Grund nichts anhaben. Sie schlug dem Mann ins Gesicht und rief sofort die Rettung. Gestorben war zum Glück niemand doch die Blase des Jungen war lahm gelegt worden. Seitdem konnte er nicht mehr kontrollieren wann er aufs Klo ging, und wird jeden Abend von seiner Mutter gewickelt. »Was hast du denn heute alles eingemacht. Die ist ja ziemlich voll«  »Ich weiß Mom. Heute gab's in der Schule Fleischbällchen. Da hab ich wahrscheinlich drei Kilo gegessen.<< 
Die Mutter, die übrigens Paula heißt, schaute im Regal nach und suchte frische Windeln. Doch sie konnte keine finden. »Scheibenkleister! Wir haben keine Windeln mehr«, fluchte Paula.
»Waas? Aber wie soll ich denn jetzt schlafen gehen?!«
»Glaubst du du kommst diese Nacht ohne ner frischen aus? Ich hol morgen in der Früh welche damit du in die Schule gehen kannst«  »Aber ich hab gerade viel gegessen. Die Windel haltet das vis Morgen nicht durch«  »Zieh dir doch die Gummihose an. Mit der geht's ganz bestimmt.«  »Warte Mom! Ich schau noch mal im Schrank nach.« Daniel hoffte, dass das was er vor hatte, funktionieren würde. Der Junge wartete bis seine Mutter aus dem Zimmer ging, nahm die Materie in die Hand und stellte sich eine der Windeln vor, die er immer anzog. Doch diesmal als das nichts aufklarte, befand er sich immer noch in seinem Zimmer. Allerdings hielt er in der rechten Hand... DIE WINDEL die er sich vorgestellt hatte! Mit "Der Materie" konnte er sich alles herbei zaubern was existierte. Er holte sich noch eine Windel für den nächsten Tag, damit seine Mutter am nächsten Morgen keine kaufen musste. »Mom, ich hab noch zwei gefunden« rief er ihr hinunter. »Das ist ja wunderbar. Dann kann ich morgen Nachmittag neue Kaufen.«, kam es freudig von unten zurück.

2 Teil in Arbeit!!!

Hallo Erstmal...

Hallo ich bin Julian.
Ich habe im Internet viele Windelgeschichten gelesen und schon einige selbst geschrieben.
Dann dachte ich mir dass ich doch selbst einen Blog dafür eröffnen.
Hier stelle ich natürlich nicht nur meine eigenen Geschichten hinein.
Wenn ihr wollt dass eure Geschichten hier erscheinen, dann sendet mir sie einfach per Email, wenn sie jetzt wirklich einfach eine Geschichte ist die man beim Masturbieren geschrieben hat lade ich sie hoch. Natürlich lade ich sie auch hoch wenn sie gut ist und beim Masturbieren geschrieben wurde.
Aber hier sind schon mal 2 meiner Geschichten.
VIEL SPASS!!!